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Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2023

 - Shortlist -


„‚Drifter‘ von Ulrike Sterblich ist ein einziger furioser Ritt. (…) Falsche Fährten legend führt Sterblich uns vergnüglich an der Nase herum. Eine meisterhafte Geschichte über das große Nichts.“

    Kommentar der Jury zum Deutschen Buchpreis 2023


„Das ist ein Erweckungsbuch. Man schreibt sich Sätze heraus, um sie auswendig zu lernen und dann ständig vor sich hin zu murmeln. Das reinste Vergnügen!“

     Karen Duve


„Es geht um Verzauberung der Welt im besten Sinne; ein äußerst witziges, geistreiches und überraschendes Buch. Unbedingte Leseempfehlung.“

    Jörg Magenau,  rbb Kultur


„Ihr ist mit ‚Drifter‘ ein Roman gelungen, der das Verstörende, Abseitige, auch das schlichtweg Bescheuerte auf sehr lustige Weise literarisch zu nutzen weiß – und souverän bleibt in der Entscheidung, was aufgelöst wird und was nicht. ‚Aus irgendwelchen Grnden machen Erklärungen mich unglcklich‘, hat Wolfgang Herrndorf einmal geschrieben. Wohl aus denselben Grnden macht ‚Drifter‘ sehr glcklich.“

     Felix Müller, Berliner Morgenpost


„Vollkommen unmöglich, zu sagen, worum es in diesem Buch geht. Vollkommen unmöglich, es zu deuten. Vollkommen unmöglich aber auch, sich ihm zu entziehen.“

    Katharina Teutsch, Die Zeit


„Das Buch deutet in langen und gewitzten Passagen an, dass Freundschaft vielleicht sogar noch größer und bedeutender st als Liebe.“

    Jan Wiele,  FAZ


„Keine Frage: Ulrike Sterblich hat tonnenweise Fantasie und noch dazu eine beneidenswert coole Schreibe.“

    Jana Felgenhauer, Stern


„In ‚Drifter‘ von Ulrike Sterblich werden viele Geheimnisse nicht gelftet – und trotzdem bekommen wir alle Antworten, die wir brauchen.“

    Matthias Jordan, kulturnews


„Mit echtem Interesse schaut Ulrike Sterblich auf eine Welt zwischen den Welten und begleitet ihre Protagonisten auf ihrer Suche nach einer Wirklichkeit mit etwas mehr Glitzer, und wer bitte kann das dieser Tage nicht gebrauchen?“

    Theresa Hübner, WDR 5 


„Drifter lässt einen heiter und schwindlig zurück. Ein Roman des Jahres!“ 

    Christian Schachinger, Der Standard


„Ulrike Sterblich (…) hat mit ‚Drifter‘ eine spielerisch-literarische Wundertte hingezaubert, die ihren Reiz aus der Vermischung von Realität und dem virtuellem Hokuspokus bezieht, dem wir alle – manche mehr, manche weniger – folgen.“

   Linda Stift, Die Presse


„Eine unfassbar komische, schnelle Geschichte ber Freundschaft, die zum Ende hin immer absurder wird, aber bis zum letzten Satz unterhaltsam bleibt.“

    Christian Henning, Bild am Sonntag


„Ein verrcktes Buch, das dem Leser alle Sinne durcheinander wirbelt. Ein faszinierendes anarchisches Märchen fr Erwachsene.“

     Peter Mohr, Abendzeitung München


„Lässt man sich mitnehmen auf dieses grelle Comic-Abenteuer in einer Stadt, die nur Berlin sein kann (obwohl der Name an keiner Stelle vorkommt), wird man belohnt mit einer Wundertüte: warmherzig, klug, an einigen Stellen auch mal albern, aber nie kitschig.“

        Nina Apin, taz


„Das Nebulöse, das Erzählen im Ungefähren gehört zum Bauplan dieser skurrilen Geschichte. Eingebettet in eine warmherzige Freundschaft von Jungs, die längst erwachsen sind, porträtiert ‚Drifter‘ auf die gruselig lustige Art auch eine in Halbwissen, Dauerraunen und Netzmythen umher schlingernde Gesellschaft.“

        Gunda Bartels, Tagesspiegel


„Großartig und geistreich das Ganze, ein Buch fr Leser mit Mut zur Unbersichtlichkeit. Und am Ende ist es auch ein berhrender Roman ber eine Männerfreundschaft.“

        Hartmut Horstmann, Westfalen-Blatt


„Als verspielten, cool uncoolen, nicht nur mit Ironie, sondern auch mit Humor geschriebenen Roman hat es ihn eher schräg von der Seite auf die Shortlist fr den Deutschen Buchpreis geschnickt. Aber da ist er jetzt. Wie schön.“

        Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau


„Der Roman erzählt von den Kontingenzen, den Zufällen des Lebens und den

Versuchen der Menschen, sich auf eine gemeinsame Realität zu einigen. Und

gerade das ist nicht einfach. In kaleidoskophaften Zeit- und

Wirklichkeitsverschiebungen bringt «Drifter» die Welt durcheinander, und

deshalb muss man sich ganz in dieses Buch hineinfallen lassen (…) Literatur ist dann im Beschleunigungsmodus, wenn sie die Bedingungen ihres

eigenen Erzählens und Erfindens mitreflektiert, und genau das macht Ulrike

Sterblich in «Drifter» ganz subtil.“

        Paul Jandl, NZZ


„Auf intelligente Weise spielt Sterblich ständig mit dem Erwartungshorizont ihrer Leser*innen. Denn formal arbeitet sie auf die große Enthüllung hin, (…) die, so viel kann vielleicht verraten werden, ein weiteres Mal in sich zerfällt (…) . Zum Glück, denn diese Momente machen dieses mysteriöse, aber auch aufgrund des lakonischen Erzähltons durchweg lustige Buch, zu einem wahren Ereignis. (…) Zum Glück wurde dieses Buch geschrieben.“

        Sascha Seiler, literaturkritik.de


„Was ist Fiktion, was Realität? Und inwieweit wird das eine ständig von dem anderen eingeholt? Der Roman, für den Sterblich auf der Shortlist des Deutschen

Buchpreises steht, entfaltet seinen Sog durch die Undurchsichtigkeit.“

        Katja Kraft, Münchner Merkur

                    

„Den Roman um einen mysteriösen Autor namens ‚Drifter’ zusammenzufassen, ist eigentlich unmöglich – wer ihn liest, lässt sich auf einen wilden Ritt durch Raum und Zeit ein und kann irgendwann nicht mehr zwischen Realität und Fiktion unterscheiden. Ein brillantes Spiel mit unseren Lesegewohnheiten!“

         Julia Schmitz - tipBerlin











         

 ** Bild der Wissenschaft: Wissensbuch des Jahres ** 

     Kategorie Unterhaltung 


„Nie machen sich die Autoren über das Halbwissen ihrer Leser lustig – höchstens über ihr eigenes. Ihr Humor ist eher ein verliebtes Staunen über die kuriose Vielfalt des Tierreichs – ein Gefühl, dass man beim Zuklappen dieses Buches unbedingt teilt.“

    Lukas Meyer-Blankenburg, Jury-Mitglied „Wissensbuch des Jahres“


„Das ‚prekäre Bestiarium‘ sollte zur Pflichtlektüre für alle werden.“

    Günther Wessel, Deutschlandfunk Kultur


“Werning und Sterblich gelingt es dabei, einerseits die Dramatik des Artensterbens zu vermitteln. Gleichzeitig sind die Geschichten über die teilweise höchst seltsamen Tierarten humorvoll aufgeschrieben.”

    Elena Matera, Berliner Zeitung


Das ‚Prekäre Bestiarium‘ aber ist ein höchst empfehlenswerter, von Esprit und Witz funkelnder, hoch seriöser und gleichzeitig unterhaltsamer Beitrag zur Lage des Planeten, auf dass die sich bessere.“

    Thomas Wörtche, CultureMag


„Eine Sache, die am Erwachsenenleben ein wenig schade ist, ist ja: Die Momente, in denen man mit großen Augen vor der Welt steht und aus dem Staunen kaum noch herauskommt, werden nach und nach weniger, weil man halt schon viel gesehen hat. Allen, denen dieses kindliche Staunen abgeht, sei das "Prekäre Bestiarium" wärmstens empfohlen.“

    Daniela Schmidt, mdr Wissen


„Darin versammeln die beiden Autoren kleine, von witzig bis wehmtig dargebotene, Geschichten ber faszinierende Wesen, die die Erde demnächst verlieren könnte.“

    Antonie Städter, Mitteldeutsche Zeitung

Die Texte aus dem Buch, vorgelesen von prominenten Stimmen:

https://www.youtube.com/playlist?list=PLXN814RJSGWvKnGIkfXPgZ1G3McAOIBrm

Ein grossartiges Zeitporträt (…), das die euphorischen Beschleunigungen New Yorks spürbar werden lässt, weil es auch die dunkle Verlangsamung dahinter zeigt. Speed und Sinkflug gehören hier zusammen, aber aus dem Crash wird echte Kunst.“

    Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung


„Ein starker Stoff also im Wortsinn, den Ulrike Sterblich hier bewundernswert unpompös, um nicht zu sagen lässig, aufführt und der nach seiner Verfilmung schreit.“

    Katharina Teutsch, Frankfurter Allgemeine Zeitung


„‚The German Girl’ erzeugt den Sog, der nur von guten Romanen ausgeht.“

    Felix Müller, Berliner Morgenpost


„Ulrike Sterblich hat ein Händchen für den ertragreichen Stoff und weiß ihn unterhaltend zu vermitteln.“

    Maike Albath, Deutschlandfunk Kultur


„In dem Roman herrscht die matt-manische Stimmung der 60er-Jahre, so mitreißend und hinreißend, dass man sich einen Doris-Day-Teewärmerhut und Bakelit-Ohrringe berziehen und einen Fanbrief an die Zeit schreiben möchte (…).“

    Sarah Pines, Die Welt


„Ulrike Sterblich (…) erzählt ihren ersten Roman in einem angenehm flüssigen Ton zwischen Sachlichkeit und Anschaulichkeit. Stets aus freundlich zugewandter Distanz blickt sie dabei auf ihre vielen Figuren und speist in genau der richtigen Dosis kleine bildhafte Exzentrizitäten ein (…).“

        Eva Behrendt, taz


„Sterblich nimmt diese Wirklichkeit, setzt die fiktive Protagonistin Mona Friedrich, ein Berliner Model und das titelgebende ‚German Girl‘, hinein und vermischt beides zu einem schrägen und sehr unterhaltsamen Porträt der Zeit.“

        Christiane Lutz, Süddeutsche Zeitung


„Durch die Verbindung von Gesellschaftskritik, Kriminalfall und einigen Liebesgeschichten taucht man tief ein in dieses New Yorker Leben auf Speed. Eine Hektik, die wir uns geradeso mitten in der Pandemie weder in Berlin noch in New York vorstellen können.“

        Judith Langowski, Der Tagesspiegel 


„Mit großer Lässigkeit entwirft Ulrike Sterblich das Feel-Good-Imperium des berühmten Arztes, der halb New York mit seinen ‚Vitaminspritzen’ aus dem Keller auf den Mond schoss - berauschend, bis zum Absturz.“

            Brigitte Woman 


„Ulrike Sterblich produziert wunderbar spannendes Kopfkino in Retro-Optik.“

         Barbara


„Würde ich mit meiner Familie in den Urlaub fahren und nur ein einziges Buch für alle mitnehmen dürfen, das wäre es.“

        Sophie Passmann


„Im Page-Turner ‚The German Girl‘ zeichnet Ulrike Sterblich ein durchgängig spannendes, ausgezeichnet recherchiertes, zeitgeschichtliches Porträt über ein prekäres Thema.“

         Alica Ouschan bei FM4/ ORF

Die Playlist zum Buch:

https://youtube.com/playlist?list=PLXMRoLwGsWai0urw2_nwwHIOfK0-kREiB


„Zarter, liebevoller, staunender wurde selten eine Jugend, eine Stadt und beider Verschwinden beschrieben.“

    Wolfgang Herrndorf


„Ulrike Sterblich betreibt eine Art Archäologie dieser verschwundenen Stadt und malt davon ein bezauberndes, erinnerungsglasiertes Bild. Man kann in diesem Buch etwas wiedererleben, was es so nicht mehr gibt.“

    David Wagner auf radioeins


„All das musste dringend mal aufgeschrieben werden, und zwar genau so.“

    Harald Staun, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung


„Ein schönes und informatives Buch, mit einem großen Herzen geschrieben, gut recherchiert und trotz des Themas weit entfernt von jeder Nostalgie.“

    Lutz Göllner, zitty Berlin


„Das Buch, das Sterblich geschrieben hat, ist ein gleichermaßen lustiges wie melancholisches Buch, das eine starke Behauptung aufstellt: Nicht nur die Ostberliner haben ihre Stadt verloren. Auch Westberlin ist eine Welt, die nicht mehr existiert.“

    Susanne Messmer, taz


„Dabei ist Sterblichs Erinnerungsvermögen so ausgezeichnet, dass man sich an mancher Stelle fragen kann, warum einem selbst die eigene Jugend erst beim Lesen ihrer Worte wieder einfällt.“

     Susanne Baller, Stern.de


„Es findet die Balance zwischen Leichtem und Schwerem, nimmt seine Zeit ernst, ohne sie mit Pathos zu beladen.“

     Kaspar Heinrich, Der Tagesspiegel


Eine Anthologie mit Texten von:

Katharina Adler, Lucy Fricke, Jens Friebe, Peter Glaser, E.L. Greiff, Verena Gntner, Thomas Lindemann, Felix Lorenz, Elinor Richter, Tex Rubinowitz, Jochen Schmidt, Oliver Maria Schmitt, Sarah Stricker, Fil, Frau Freitag, Klaus Cäsar Zehrer


„Die Texte schillern in alle Richtungen, sie reichen von

Manifesten des Vegetarismus ber liebevolle

Erinnerungsminiaturen bis hin zu sehr lustig

durchgeknallter Fiktion. Darin liegt die Stärke dieses

Buches: Es kreist sein Thema eher beiläufig ein.“

     Berliner Morgenpost

„Ulrike Sterblich hat ein launiges Buch geschrieben über Letzte-Drücker-Einkäufer, Waren-Deplatzierer und Rabattjäger. Willkommen in der Hölle des Verkäuferalltags.“
    Spiegel online

„So mancher Kunde könnte selbst den Dalai Lama zur Weißglut bringen! Das weiß auch Autorin und Moderatorin Ulrike Sterblich. In ihrem neuen Buch „Tüte oder so was" bricht sie eine Lanze für alle geplagten Dienstleister!“
    Bild.de

Mit Gastbeiträgen von:

Cornelius Reiber, Tex Rubinowitz, Kathrin Passig, Christian Y. Schmidt, Wolfgang Herrndorf, Murmel Clausen, Caroline Härdter, Marcus Weimer, Almut Klotz, Manuel Muerte, Leonhard Horowski, Christian Ankowitsch, Hermann Bräuer, Klaus Nüchtern, Marius Meller


„Endlich profitiert nicht mehr nur Berlin von den Weisheiten der beiden Kunstfiguren ,Supatopcheckerbunny‘ und ,Hilfscheckerbunny‘.“
    Jetzt.de

„Das altkluge Hasenchecker-Buch spielt mit dem alltäglichen ,Alles-und-Nichts-Sagen‘ und bringt eigentlich komplexe Gedanken auf eine einfache Formel, so, wie es sich viele nicht trauen, weil es viiiiel zu naiv erscheint. Als Bunny darf man das. Und das ist insgesamt supatop-unwiderstehlich.“
    Radio Fritz, RBB


„Ob Fashion, TV-Shows oder das Weltall: Mit Adorno am Start und dem Alltagswissen im Anschlag erkunden das Supatopcheckerbunny und das Hilfscheckerbunny in ihrem Buch ,Was wir uns überlegt haben zu verschiedenen Themen!‘ die Phänomene des Alltags. In den Kapiteln werden komplexe Themen auf Alltagsgröße heruntergebrochen. Gleichzeitig entwickeln scheinbar banale Inhalte wahrhaft philosophische Dimensionen. Das macht den Reiz des Buches aus.“ 

    Brigitte.de


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